Während der mehrstündigen Fahrt mit einem Bus der Firma Dietrich in Telfs, deren Kosten von Schützenmitglied Rupert Pischl übernommen wurde, gab es als „zweites Frühstück“ Wurst und Käsesemmeln, vorbereitet und spendiert von Schützenheimwirtin Renate Grillhösl. Um ca. 9,30 Uhr langte man in Mantua auf der Piazza Porta Giulia an, wo mit den Schützenkameraden aus Süd- und Welschtirol Aufstellung genommen wurde. Nach Abschreiten der Front durch Landesrätin Martha Stocker wurde unter dem Kommando von Bezirksmajor Helmut Oberhauser zur Andreas Hofer-Gedenkstätte einmarschiert.
Die Gedenkmesse am Denkmal zelebrierte der Augustiner Chorherr Pfarrer Dr. Artur Schmitt, musikalisch umrahmt von der Musikkapelle Latzfons. Für eine beeindruckende Ehrensalve sorgte eine Kompanie, die aus Schützen der Kompanien aus dem Schützenbezirk Brixen gebildet wurde. Im Anschluss daran gab es die Gedenkansprache von Landesrätin Martha Stocker, wobei sie unter anderem ausführte: „Im Rückblick auf die Befreiungskriege wird uns der bedingungslose Einsatz für die Heimat, für die Freiheit, für die selbstbestimmte Freiheit sichtbar, aber es wird uns auch die Zerrissenheit, die Ausweglosigkeit und die Verlassenheit der Menschen bewusst.“
Nach der Feier fuhren die Delegationen zum Palazzo d'Arco, wo Andreas Hofer am 19. Februar 1810 von einem napoleonischen Kriegsgericht zum Tode verurteilt wurde. Hier fand an der Gedenktafel an dieses Ereignis eine Kranzniederlegung statt. Der Palazzo konnte von den Schützen wegen umfangreicher Renovierungsarbeiten nicht betreten werden, deshalb wurde auf der Piazza Sordello davor Aufstellung genommen. Nach dem Abspielen der Landeshymne endete die Feier.
Die Gedenkmesse am Denkmal zelebrierte der Augustiner Chorherr Pfarrer Dr. Artur Schmitt, musikalisch umrahmt von der Musikkapelle Latzfons. Für eine beeindruckende Ehrensalve sorgte eine Kompanie, die aus Schützen der Kompanien aus dem Schützenbezirk Brixen gebildet wurde. Im Anschluss daran gab es die Gedenkansprache von Landesrätin Martha Stocker, wobei sie unter anderem ausführte: „Im Rückblick auf die Befreiungskriege wird uns der bedingungslose Einsatz für die Heimat, für die Freiheit, für die selbstbestimmte Freiheit sichtbar, aber es wird uns auch die Zerrissenheit, die Ausweglosigkeit und die Verlassenheit der Menschen bewusst.“
Nach der Feier fuhren die Delegationen zum Palazzo d'Arco, wo Andreas Hofer am 19. Februar 1810 von einem napoleonischen Kriegsgericht zum Tode verurteilt wurde. Hier fand an der Gedenktafel an dieses Ereignis eine Kranzniederlegung statt. Der Palazzo konnte von den Schützen wegen umfangreicher Renovierungsarbeiten nicht betreten werden, deshalb wurde auf der Piazza Sordello davor Aufstellung genommen. Nach dem Abspielen der Landeshymne endete die Feier.
Autor: Fleischer Sepp